Für die Weihnachtszeit hat sich der Howrse-Entwickler ein Event ausgedacht, bei dem Rentiere eine Rolle spielen.
Schlitten schnappen und Geschenke einsacken!
Kaum ein Browsergame kommt diesen Monat ohne Weihnachts-Event aus, so auch nicht Howrse. Das kostenlose Pferdespiel des französischen Entwicklers Owlient lässt dich mit einem Schlitten auf die Jagd nach Geschenken gehen. Rentiere sorgen dafür, dass du weite Strecken zurücklegen kannst, um reichlich Präsente einzusacken. So erspielst du dir diverse Belohnungen, darunter die zwei Kuchenpferde Leb- und Honigkuchen, die natürlich zu den göttlichen Rössern in Howrse gehören.
Zu Beginn hast du jedoch nur ein Rentier vor deinen Schlitten gespannt. Das bedeutet, du kommst nicht sonderlich weit, ohne nicht zwischendurch eine Pause einzulegen. Schließlich kosten die Reisen dein Rentier einiges an Kraft. Ist seine Vitalität aufgebraucht, musst du es entweder schlafen legen und am nächsten Tag weitermachen oder eine Alterungsschneeflocke nutzen. Die gibt es einerseits in den täglichen Weihnachtstruhen, von denen du – der Name verrät es schon – jeden Tag eine öffnen darfst. Andererseits kannst du sie aber auch für Ausritte in die Berge und auf dem Schwarzmarkt bekommen.
Um die Anzahl an Rentieren, die du verwenden kannst, zu erhöhen (das Maximum liegt bei vier Stück), musst du verschiedene Stufen von Zielen freischalten. Die Tiere bekommst du zum Beispiel aus den täglichen Truhen oder dem Adventskalender. Ihre Vitalität kannst du auffüllen, indem du dich um sie kümmerst, sie also beispielsweise fütterst. Das geht während des Events nur auf der Event-Seite in Howrse.
In den täglichen Weihnachtstruhen können übrigens nützliche Boni verborgen sein. Geschwindigkeitsskier zum Beispiel lassen deine Rentiere die doppelte Strecke auf einer Reise zurücklegen. Gepolsterte Hufeisen wiederum bewirken, dass sie nur die Hälfte ihrer Vitalität verlieren. Am wertvollsten ist jedoch der Nordstern, der dich direkt 35 Kilometer reisen lässt, ohne dass deine Rentiere in Howrse Vitalität verlieren.
Quelle: Owlient