Am Mittwoch gibt es ein neues Update für Grepolis, das mit Animationen für Zauber und weiteren Verbesserungen punktet.
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Kein Tutorial-Zwang mehr für erfahrene Spieler
Am Mittwoch, den 18. April, erreicht Grepolis die Version 2.161. Das geht natürlich nicht ohne Update. Für die Aktualisierung des kostenlosen Strategiespiels hat der Hamburger Entwickler InnoGames ein paar nette Verbesserungen angekündigt. Unter anderem gibt es einen Grund zur Freude für fortgeschrittene Spieler, die auf einer Welt einen Neuanfang wagen wollen. Wenn dein Grepolis-Score über 250 ist und du auf einer Welt einen Helden rekrutiert hast, steht es dir künftig frei, das Tutorial zu „überspringen“. Nun ja, nicht so wirklich (daher ja auch die Anführungszeichen), denn im Grunde werden bloß die Hilfsanzeigen ausgeblendet. Die Quests kannst du trotzdem spielen. Wäre auch blöd, wenn das nicht ginge, da du fürs Erfüllen der Aufgaben Belohnungen bekommst. Die Änderung betrifft aber nur einen Teil des Tutorials: die ersten 20 Aufgaben.
Eine weitere Neuerung in Grepolis sind Animationen für die Zauber. Damit ist aber nicht das gemeint, was du jetzt denkst. Die Magiesprüche werden nicht visualisiert. Stattdessen leuchten bei der Benutzung eines Zaubers die Dinge in der Benutzeroberfläche auf, die dadurch beeinflusst werden. Das soll vor allem Neueinsteigern besser signalisieren, was die Magie in Grepolis bewirkt.
In der Version 2.161 wird außerdem das Fenster für die Wahl des Spielerrats verändert: Bislang ist die Liste der Kandidaten statisch. Ab Mittwoch werden die Spieler jedes Mal, wenn du das Fenster öffnest, in zufälliger Reihenfolge aufgelistet. Das sorgt dafür, dass nicht immer derselbe Spieler ganz oben steht und dadurch vielleicht einen Vorteil gegenüber den anderen Kandidaten hat. Neben dieser und den oben genannten Verbesserungen wird das Update noch einige Fehler im Aufbauspiel Grepolis beheben und beispielsweise den Weltwundernachrichten wieder ihr eigenes Icon verpassen, damit du sie von anderen Benachrichtigungen unterscheiden kannst.
Quelle: InnoGames