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Dreamfields Test: Magisches Bauernhofspiel für Anfänger und Profifarmer

Geschrieben von keysquare am 02.06.2017 um 12:48 Uhr
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Wenn du ihnen Marmelade gibst, helfen dir die Bären auf der Farm.

Eine Farm der besonders zauberhaften Sorte erwartet uns im kostenlosen Browserspiel Dreamfields. Klar, Onlinegames mit Bauernhof-Thema gibt es wie Sand am Meer – entsprechend fragen auch wir uns, ob es sich überhaupt lohnt, einen Blick auf diesen speziellen Vertreter des Farm-Genres zu werfen. Was schon der Titel andeutet, wird in den ersten Spielminuten noch klarer. Es handelt sich nicht um eine realistische Simulation eines landwirtschaftlichen Betriebes, stattdessen spielt Magie eine tragende Rolle. Wir haben unseren eigenen Traumgarten eröffnet und verraten dir in unserem Dreamfields Test, ob das Ganze Spaß macht.

Quests erklären uns die Welt der Traumfelder

Der Start in die Fantasy-Landwirtschaft geht schnell. Wir können uns entweder regulär mit unserer E-Mail-Adresse anmelden oder einfach über unseren Facebook-Account. Es ist kein Download erforderlich, wir können direkt im Webbrowser loslegen. Gleich von Beginn an erinnert uns Dreamfields an Facebook-Farmspiele im Stil von FarmVille. Alles ist überaus farbenfroh gestaltet, vieles bewegt sich, überall blinkt irgendwas. Das ist gerade am Anfang ein bisschen überwältigend, aber nach einigen Minuten haben wir uns einen groben Überblick verschafft, welche Schaltfläche für was gut ist und welche wir ignorieren können – die Sales-Angebote aus dem Shop zum Beispiel.

Wie viele Spiele dieser Art führt uns auch Dreamfields mittels Quests durch alle Funktionen, so dass wir schnell wissen, wie der Hase läuft. Das ist auch gut so, denn ein Tutorial gibt es nicht so richtig, nur kleine Ansätze davon. Unsere grundlegenden Aufgaben bestehen darin, Felder zu bewirtschaften, die Ernte einzuholen und aus den Waren weiterführende Produkte herzustellen. Die können wir entweder für die Weiterverarbeitung nutzen, verkaufen oder als Geschenke an Freunde verschicken.

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Aufgaben aus dem Questbuch führen uns durchs Spiel.

Apropos Freunde: Die sind ziemlich wichtig in Dreamfields. Wir haben die Möglichkeit, die „Träume“, also die Gärten, unserer Freunde zu besuchen und dort täglich gratis fünf Dinge zu erledigen. Das hilft uns, weil wir dafür Belohnungen kassieren, aber auch den Bekannten. Wie wir das aus vielen Facebook-Spielen kennen, sind unsere Aktionen in Dreamfields nicht direkt kostenlos. Also schon, aber nicht unbegrenzt. Jede Tätigkeit kostet uns einen Fantasie-Punkt. Fantasie bekommen wir zum Glück oft geschenkt, zum Beispiel bei Level-ups oder für erledigte Quests. Trotzdem verbraucht sich das lila Zeug schnell, weil wir auch für die Beseitigung von Bäumen, Steinen oder Gräsern etliche Einheiten Fantasie benötigen. Diese Dinge liefern zwar auch Rohstoffe wie Holz oder Nadeln, wir müssen sie aber einfach auch entfernen, um Platz für neue Gebäude zu schaffen.

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Hier ist noch viel zu tun!

Ohne Fantasie geht in Dreamfields nichts

Fantasie ist sozusagen nicht nur thematisch relevant für Dreamfields, sondern leider auch eine arge Bremse – noch eine, denn die Herstellung von Gütern und die Reifedauer von Feldfrüchten nehmen ebenfalls einiges an Zeit in Anspruch. Das führt dazu, dass wir in Dreamfields nach einigen Level-ups nicht mehr viel tun können außer warten. Das ist nicht ungewöhnlich für ein Aufbauspiel, aber doch etwas nervig. Um zumindest mit der Fantasie vernünftig zu haushalten, empfiehlt es sich, Quests ein wenig taktisch abzuarbeiten. Wenn wir sehen, dass es für eine bestimmte Aufgabe besonders viel Fantasie als Belohnung gibt, dann gehen wir sie zuerst an.

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Als Belohnung für Quests gibt es zum Glück meistens etwas Fantasie.

Natürlich ist es möglich, sämtliche Warteprozesse abzukürzen. Hier kommen die sogenannten Mondkristalle ins Spiel. Dabei handelt es sich um die kostenpflichtige Premiumwährung in Dreamfields. Wir gewinnen zwar hier und da mal einen der grünen Steine, etwa für abgeschlossene Errungenschaften, in größeren Mengen aber müssen wir sie mit echtem Geld kaufen. Das ist nicht nötig zum Spielen, beschleunigt jedoch den Fortschritt.

Wir sind in Dreamfields übrigens nicht auf unseren heimischen Garten beschränkt. Es gibt verschiedene Gebiete zu erkunden, für die wir aber jeweils erst eine Levelvoraussetzung erfüllen müssen. So erwarten uns im späteren Verlauf unter anderem das „Tal der Wassernebel“, die „Polarwelten“, die „Wüste“ und die „Unterwasserwelt“. Das trägt zur Langzeitmotivation bei.

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Im Shop kaufen wir Gebäude, Pflanzen, Deko und vieles mehr.

Dreamfields umfasst sämtliche Features, die wir von einem Online-Bauernhofspiel erwarten – und sogar noch ein paar mehr. Es gibt beispielsweise Sammlungen, die wir vervollständigen können, um die gefundenen Items gegen nützliche Gegenstände einzutauschen. Hierfür benötigte Dinge entdecken wir unter anderem in Laternen, die alle paar Sekunden über unsere Farm schweben. Wenn wir sie anklicken, kostet das zwar auch wieder einen Fantasiepunkt, dafür bekommen wir Münzen, manchmal XP und hin und wieder auch Sammelitems oder andere praktische Sachen. Ein Trophäen-System belohnt uns darüber hinaus für fleißiges Spielen, da hier normale Tätigkeiten wie Rohstoffe-Sammeln und Warenproduktionen gezählt werden. Zusätzlich gibt es in Dreamfields Tagesaufgaben, bei denen wir uns Extrabelohnungen beschaffen können. Zu tun ist also genug – wenn nur die Wartezeiten nicht so lang wären. Das bremst tatsächlich ziemlich den Spielspaß, wobei man sich in höheren Levels mit so vielen Dingen gleichzeitig befassen kann, dass dieser Umstand weniger ins Gewicht fällt als noch zu Beginn.

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Wenn wir Errungenschaften meistern, bekommen wir Trophäen und Geschenke.

Magische Kreaturen helfen uns bei der Landwirtschaft

Um dem Traum- und Fantasie-Thema Rechnung zu tragen, gibt uns Dreamfields zudem die Möglichkeit, Fabelwesen auf unseren Bauernhof zu bestellen. Dazu kaufen wir mit Münzen (der regulären Ingame-Währung) „Lebendige Fantasie“ und wählen dann eine Kreatur aus, die uns in einem bestimmten Bereich Boni liefert. Diese magischen Tiere bleiben nur für eine begrenzte Dauer auf unserem Bauernhof und sind auch als „Bestandteile“ für einige Rezepte nötig, daher verwenden wir diese Beschwörungsmethode häufig. Immerhin kostet uns das nur Taler, die wir in ausreichenden Mengen bekommen.

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Sammelitems sind unter anderem in herumschwebenden Lampions zu finden.

Ganz poliert ist das Spiel technisch und inhaltlich nicht, ein paar „Unebenheiten“ sind uns unterwegs schon aufgefallen. Zum Beispiel sind wir regelmäßig aus dem Spiel geflogen, nur weil wir Freunde einladen wollten oder einen Blick in die Einstellungen geworfen haben. Auch die Benennung der einzelnen Gegenstände im Spiel ist nicht einheitlich. Manchmal erfordert eine Quest die Herstellung eines Produkts oder den Kauf eines Gebäudes und wenn wir danach suchen, stellen wir fest, dass es eigentlich ganz anders heißt. Ein Beispiel: „Sammle Fichtennadeln!“, heißt die Aufgabe. Das ist knifflig, wenn auf unserem Grundstück nur Tannen stehen. Tannennadeln waren gemeint, merkten wir irgendwann, aber schon ärgerlich, wenn wir über so etwa stolpern.

Auf der nächsten Seite findest du unsere Dreamfields Bewertung!

Dreamfields Bewertung

Pro
  • Niedliche Grafik
  • Quest-System führt durchs Spiel
  • Langzeitmotivation durch neue Gebiete
  • Freunde können wir einfach hinzufügen
Contra
  • Minimales Tutorial
  • Minimaler Sound
  • Aktionen kosten Fantasie, das schränkt den Spielspaß ein
  • Einige technische Probleme
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0.0/5 Sterne

Fazit

Wer auf der Suche nach einem lustigen Bauernhofspiel für zwischendurch ist, ist bei Dreamfields an der richtigen Adresse. Das Browsergame eignet sich auch für komplette Neueinsteiger, da nicht die Simulation realer Abläufe im Vordergrund steht, sondern der Aufbau des eigenen Gartens – und dabei kann man in Dreamfields nicht viel falsch machen. Es ist aber durchaus möglich, sehr viel Zeit im Spiel zu verbringen, dafür sorgen die aufeinander abgestimmten Aufgaben, die uns weitestgehend immer die Möglichkeit geben, irgendwas zu tun. Die allgegenwärtige Fantasie-Knappheit, die uns in unseren Aktionen beschränkt, müssen wir allerdings einkalkulieren. Wir können nicht einfach zehn Bäume fällen, weil wir den Platz brauchen – dafür reicht unsere Energie (aka Fantasie) nicht. Das sorgt auf der anderen Seite aber auch dafür, dass wir im „gewünschten“ Tempo Fortschritte erzielen und nicht unserem tatsächlichen Levelstand vorauseilen. Die etwas überladene Grafik, die permanenten Aufforderungen, unsere Fortschritte mit Freunden zu teilen und gelegentliche technische Probleme schmälern etwas den Spielspaß. Das heißt aber nicht, dass Dreamfields keine Empfehlung wert ist. Wer Casual-Farmspiele mag und gerne mit Freunden spielt, kommt hier durchaus auf seine Kosten.

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Game Offline

Dreamfields

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