So sieht ein typischer Tag im Zoo aus: Während die Besucher an zahlreichen Tiergehegen vorbeiwatscheln und die Zoobewohner neugierig beäugen, läuft im Hintergrund das große Zahlenschieben. Bei aller Liebe zu den niedlichen Tierchen, aber ein Zoo ist ein wirtschaftliches Unternehmen, das Gewinn erzielen muss, weil es sonst dicht machen kann. Wir haben für dich drei einfache Ratschläge zusammengefasst, die du beim Aufbau deines virtuellen Tierparks in ZooMumba unbedingt beachten solltest, damit dein Unternehmen nicht vor die Hunde geht.
1. Alle Wege führen in den Zoo
Ein funktionierender Wirtschaftskreislauf muss stets geschlossen sein, damit der Geldstrom uneingeschränkt weiterfließen kann. Das bedeutet im Falle von ZooMumba, dass du die Wege deines Tierparks so anlegen solltest, dass sie ebenfalls ein geschlossenes System bilden. Ist das geschehen, kommt etwas Verkaufspsychologie ins Spiel, die gelegentlich im Supermarkt oder einem großen Möbelhaus Schabernack mit dir treibt. Platziere entlang der Wege sämtliche Gehege und Geschäfte, damit die Zoobesucher auch wirklich alles mitnehmen, was sich ihnen anbietet. Trampelpfade, die nur in eine Richtung führen und womöglich noch abseits der eigentlichen Attraktionen des Parks liegen, sind im Hinblick auf ein wachsendes Unternehmen kontraproduktiv und können auf lange Sicht dein Ende bedeuten.
2. Immer schön nach den Tierchen schauen
In ZooMumba kümmerst du dich gewissenhaft um alle Belange deiner virtuellen Schützlinge. Der Zoo ist kein Mastbetrieb, in dem zahlreiche Tiere in einen Käfig gezwängt werden, sondern soll seinen Bewohnern ein möglichst artgerechtes Habitat darstellen. Indem du deinen Tieren regelmäßig Futter verabreichst und ihnen die nötigen Streicheleinheiten zukommen lässt, sammelst du schnell Erfahrungspunkte und steigst die Spielstufen auf. Ab Level 11 wirst du für jede neue Spielstufe mit ZooDollar belohnt, der Premiumwährung von ZooMumba.