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Rising Cities Test: Städtebau für Einsteiger und fortgeschrittene Simulationsfans

Geschrieben von keysquare am 02.06.2017 um 12:48 Uhr

Städtebau-Simulationen oder generell Spiele, in denen wir selbständig für die Errichtung und Verwaltung eigener Gebiete, Inseln oder Ländereien zuständig sind, gehören nicht erst seit gestern zu den beliebtesten Genres überhaupt. Dass das bewährte Spielprinzip nicht nur bei klassischen PC-Games funktioniert, sondern auch bei free-to-play Onlinespielen, haben Vertreter wie Die Siedler Online oder Anno Online eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Rising Cities hat ebenfalls eine Vielzahl an Fans um sich geschart, die sich allesamt anschicken, der erfolgreichsten Bürgermeister im Land zu werden. Wir haben uns Bigpoints Städtebau-Browserspiel einmal genauer angeschaut und verraten dir, ob der Städtebau mit anderen Vertretern des Genres mithalten kann.

+3

Unsere eigene Stadt – Bürgermeister spielen ist gar nicht so schwierig

Ojemine! Bürgermeister McGier hat das Weite gesucht, nun stehen die Bewohner in Rising Cities ganz alleine da. Manege frei, nun kommen wir und kümmern uns um die vernachlässigte Stadtbevölkerung. Wir schlüpfen selbst in die Rolle des Bürgermeisters und sind fortan für alle Vorgänge innerhalb der City zuständig. Wir blicken von oben auf eine noch sehr kleine Siedlung herab, wobei wir mit dem Mausrad rein- und rauszoomen können. Drehen können wir die Ansicht nicht, allerdings erlaubt es uns die Option "Fundamentansicht" alle Gebäude und Dekorationen "plattzudrücken", so dass alle platzierten Gegenstände nur noch als flaches Quadrat dargestellt sind. Das ist hilfreich, gerade beim platzsparenden Städtebauen oder wenn wir Gebäude verschieben wollen.

rising-cities-einstieg.jpg
Wir fangen ganz klein an und bauen erstmal ein paar Wohnhäuser.

Ins Auge fällt die kunterbunte Grafik. Leuchtende Farben und niedliche Darstellungen statt ausgeprägtem Realismus. Auf den ersten Blick erinnert uns Rising Cities an Städtebau-Spiele auf Facebook, die gezielt Gelegenheitsspieler ansprechen. Ob das Gameplay das bestätigt, finden wir bestimmt bald heraus.

Die große Symbolflut und das liebe Geld

Der Spieleinstieg fällt sehr leicht in Rising Cities. Es gibt ein paar kurze Erklärungen, auch später, immer dann, wenn wir ein neues Features freischalten. Ansonsten finden wir den Weg ins Browsergame aber ganz einfach, indem wir den Aufgaben folgen. Auf die Weise können wir erstmal nichts kaputt machen und stauben nebenher auch gleich noch Belohnungen ab – primär in Form von CityCredits, der regulären Spielwährung, Erfahrung (dargestellt als Sternchen) und Rohstoffen, Holz vor allem. Automatisch passiert hier relativ wenig, wir müssen uns jede Belohnung, jedes Produkt und jede Mietzahlung manuell abholen, indem wir auf das entsprechende Symbol klicken.

rising-cities-miete.jpg
Bling, bling, klingeling: Alle paar Minuten sammeln wir Miete ein.

Es gibt aber eine Lösung für das Problem. Wir können sogenannte Mieteinnehmer einstellen beziehungsweise aktivieren. Statt die Miete (CityCredits), die von Wohnhäusern generiert wird, einzeln bei jedem Gebäude einzusammeln, klicken wir dann nur einmal auf den fleißigen Mitarbeiter und der erledigt die Arbeit für uns. Der Haken: Es handelt sich um eine Annehmlichkeit, die wir mit MetroMoney bezahlen müssen – das ist die Premiumwährung im Browserspiel, die's gegen Bares gibt.

rising-cities-kapitalisten.jpg
Kapitalisten bringen uns mehr CityCredits ein, allerdings brauchen wir auch ausreichend arbeitende Bevölkerung.

Hier eine Übersicht über die beiden Währungen:

Nur zufriedene Einwohner arbeiten effektiv

Abgesehen von diesen beiden Arten von Geld finden wir am oberen Bildschirmrand noch die Produktionspunkte-Anzeige. Die brauchen wir, um Sachen in Produktionsstätten herzustellen, zum Beispiel Dachbalken im Sägewerk. Produktionspunkte bekommen wir von Malochern. Das ist eine von drei möglichen Bevölkerungsgruppen. Daneben gibt’s in Rising Cities noch Studenten und Kapitalisten. Das erinnert uns nun ein wenig an Anno Online: Wir müssen Bedürfnisse befriedigen, damit die jeweiligen Bevölkerungsgruppen zufrieden sind und passen dadurch gezielt unsere Einnahmen an.

rising-cities-levelup.jpg
Nicht nur Geschenke einstreichen, sondern auch auf die Zufriedenheitsanzeige oben rechts achten! Traurige Bewohner sind nämlich unproduktiv.

Allerdings können wir in Rising Cities einfach auswählen, wen wir in welches Haus setzen, die Menschen sind in diesem Browsergame nicht gar so wählerisch. Achten müssen wir in erster Linie auf die Zufriedenheits- und die Energieanzeige am oberen Bildschirmrand. Ein hoher Zufriedenheitswert wirkt sich positiv auf die Produktivität aus, allerdings müssen wir auch zusehen, dass immer ausreichend Energie vorhanden ist, da ansonsten die Produktionsstätten nicht vernünftig arbeiten können. Die Stimmung in der Bevölkerung verbessern wir mit Dekorationen, während wir mit Kraftwerken für Energienachschub sorgen. Wichtig ist ein kluger Aufbau der Stadt, das merken wir schnell. Wir haben gerade am Anfang nicht allzu viel Platz zur Verfügung und müssen dennoch alles unterbringen: Wohnhäuser für Mieteinnahmen, Produktionsstätten für die Warenherstellung, Kraftwerke und Deko-Gegenstände. Und plötzlich, als wir Level 10 erreichen: Es brennt! Wir müssen eine Feuerwache bauen und zwar "zentral in der Stadt". Na super, das hätte uns mal eher einer sagen können. Zum Glück können wir Gebäude problemlos hin- und herschieben.

Zunächst vergrößern wir unser Stadtgebiet in Rising Cities, indem wir angrenzende Flächen (Erweiterungen) kaufen – entweder mit CityCredits oder MetroMoney. Ab Level 20 allerdings bietet sich zudem die Option, das an den nahe gelegenen Fluss angrenzende Stückchen Erde freizuschalten und die Brücke zu reparieren. Danach steht uns auch der Bereich jenseits des Flusses für weitere Besiedlungsmaßnahmen zur Verfügung. Wir können nun nach Belieben zwischen beiden Seiten der Küste hin- und herwechseln.

rising-cities-zoom.jpg
Irgendwann können wir die Brücke reparieren und den Fluss überschreiten.

Freunde hinzufügen und Tipps austauschen

Wie ist das nun mit Multiplayer-Features in Rising Cities? Im unteren Menü finden wir die Freunde-Schaltfläche, die uns zu einer Übersicht aller Freunde führt. Wir können Leute hinzufügen und mit ihnen Nachrichten austauschen. Und, oh ... das war’s schon. Seit längerem ist eine Funktion geplant, die es uns ermöglichen soll, befreundete Städtebauer zu besuchen und Geschenke zu verschicken, aber derzeit ist die noch nicht implementiert. Dass es verhältnismäßig wenig Mehrspieler-Optionen gibt, ist ungewöhnlich für ein Browserspiel dieser Art, vermutlich kommt ein entsprechendes Update in absehbarer Zeit. Derweil tauschen wir uns mit anderen Bürgermeistern aus und sammeln so den einen oder hilfreichen Tipp.

rising-cities-festplatz.jpg
Wir treiben uns ganz alleine auf dem lustigen Festplatz rum, denn Freunde können uns leider nicht besuchen.

Der Sound von Rising Cities besteht aus Klingelings und Vogelgezwitscher oder Baugeräuschen, wenn wir neue Gebäude errichten oder abreißen. Auch Applaus bekommen wir hin und wieder. Nach einer Weile könnte das nerven, aber es gibt ja glücklicherweise die Möglichkeit, den Ton auszustellen.

Pro
  • Leichter Anstieg dank Quests
  • Wir bekommen viele X-Presso-Drinks geschenkt, um Wartezeiten zu verkürzen
  • Ausreichende Spieltiefe
  • Man kann (muss) alleine spielen
Contra
  • Premiumwährung MetroMoney verschafft sehr große Vorteile für Bezahl-Spieler
  • Man muss (kann) alleine spielen, kaum Mehrspielerfunktionen
Thumbnail
3/5 Sterne

Fazit

Rising Cities erinnert rein optisch stark Facebook Games mit ähnlichem Thema, allerdings mit dem wichtigen Unterschied, dass wir nicht permanent Freunde nerven müssen, um voranzukommen. Im Gegenteil: Wir würden uns eher mehr Multiplayer-Funktionen wünschen, aber das kann ja noch kommen. Für die Langzeitmotivation ebenso wie für die Bereitschaft der Spieler, Zeit und Geld zu investieren, wäre das sicherlich von Vorteil. Wir halten Rising Cities auf jeden Fall zu Gute, dass es doch mehr an Spieltiefe und Komplexität mitbringt, als am Anfang zu vermuten stand. Wir müssen auf eine ausgewogene, effiziente Bauweise achten, die Bewohner zufrieden stellen und gleichzeitig immer weiter expandieren. Das ist ganz schön anspruchsvoll, überfordert ungeübte Spieler aber nicht, weil der Einstieg sehr nutzerfreundlich und einfach vonstatten geht.

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Rising Cities

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