In der Städtebau-Simulation Rising Cities gilt das gleiche wie im echten Leben: Du brauchst Geld, um vernünftig in den Ausbau deiner virtuellen Stadt investieren zu können. Im Browserspiel von Bigpoint (Farmerama, ZooMumba) gibt es zwei wichtige Währungen, über die wir dir heute alle relevanten Informationen mitgeben wollen.
Zunächst wären da die CityCredits, dargestellt durch goldene Münzen. Die verdienst du am einfachsten, indem du Wohnhäuser baust und dafür sorgst, dass die Stimmung in der Bevölkerung möglichst gut ist. Je besser die Stimmung und je größer der Wohnraum, desto mehr Einnahmen generierst du. Du schließt nämlich Mietverträge mit den Einwohnern und sammelst dadurch regelmäßig CityCredits ein. Außerdem staubst du Geld ab, indem du im Level aufsteigst und Quests erledigst. Mitunter gibt’s dann ein paar Taler als Belohnung. Um die Kasse in Rising Cities weiter zu füllen, bietest du Waren und Baustoffe auf dem Marktplatz feil.
Wofür du CityCredits brauchst? Für ganz viele Dinge. Zum Beispiel kostet jedes Gebäude und Item, das du in der Stadt platzieren möchtest, Geld. Auch der Ausbau von Gebäuden und der Erwerb von Erweiterungen sind nicht gerade billig, außerdem solltest du für andere Produkte und Waren immer etwas beiseite legen.