Dein Abenteuer im kostenlosen Browsergame New World Empires beginnt Ende des 15. Jahrhunderts mit der Entdeckung der Neuen Welt durch Kolumbus. Als noch wenig bekannter Anführer eines Staates versuchst du dir einen Namen zu machen und dein Reich in eine aufstrebende Weltmacht zu verwandeln. Du bleibst dabei nicht in einer Epoche stecken, sondern reist durch die Zeitalter bis zu den Napoleonischen Kriegen, die im frühen 19. Jahrhundert Europa erschütterten.
Um dein Imperium zu vergrößern und fremde Länder zu Kolonien zu machen, kannst du dich in dem Strategiespiel verschiedener Mittel bedienen. Eine probate Methode führt natürlich über den Krieg, aber du kannst deine Schwerpunkte auch auf den wirtschaftlichen oder kulturellen Bereich legen. In New World Empires gibt es über 150 verschiedene Technologien, die du erforschen kannst. Eine schlagkräftige Armee brauchst du aber in jedem Fall, um dich gegen andere Herrscher zu behaupten und deinen Einflussbereich zu schützen oder auszuweiten.
Das Terrain beeinflusst in New World Empires die Truppenbewegung
Eine ausgetüftelte Strategie ist in New World Empires auch deshalb so wichtig, weil du deine Armee nicht unendlich vergrößern kannst, sondern mit einem Limit kalkulieren musst. Es gibt drei verschiedene Einheitentypen: Neben normalen und kolonialen Truppen kannst du auch Söldner anheuern und für deine Zwecke einspannen. Eine geschickte Truppenzusammenstellung mit Einheiten, die sich gut ergänzen, ist wesentlich bei allen kriegerischen Maßnahmen. Berücksichtigen solltest du darüber hinaus die zehn unterschiedlichen Terrains in New World Empires, die sich auf die Truppenbewegung auswirken. Je nachdem, welches Ziel du ansteuerst, gilt es daher, eine möglichst clevere Route auszuwählen, damit deine Einheiten schnell von A nach B gelangen. An jeder Runde von New World Empires können sich übrigens bis zu 30 Spieler beteiligen.