Das Hamburger Entwicklerstudio InnoGames hat dem Roten Kreuz gespendet und will noch mehr tun.
InnoGames: Große Spende zugunsten der ukrainischen Kriegsopfer
Wir leben in düsteren Zeiten. Seit vergangener Woche hält der Angriffskriegs Russlands in der Ukraine die Welt in Atem. Jede Freude, die wir derzeit in unserem Alltag haben, wird davon getrübt, dass wir Krieg in Europa haben und der russische Machthaber Wladimir Putin nebenbei auch noch Drohungen gegenüber der ganzen westlichen Welt, insbesondere der NATO, ausspricht. Computerspiele bieten sich da gut an, um mal für eine Weile abzuschalten und die Welt um einen herum auszublenden. Vielleicht spielst du ja derzeit viel Forge of Empires, um auf andere Gedanken zu kommen? Dessen Entwickler InnoGames hat nun bekannt gegeben, seinen Beitrag zu leisten, um das Leid der Menschen in der Ukraine zu lindern.
10.000 Euro haben die Hamburger bereits an das Rote Kreuz gespendet, das sich unter anderem um die Flüchtlinge kümmert. Dabei solle es aber nicht bleiben, heißt es in einem Beitrag im offiziellen "Forge of Empires"-Forum: "Außerdem überlegen wir, ob wir Decken, Luftmatratzen und andere Waren an Organisationen liefern sollen, die für die Menschen in der Ukraine zuständig sind, die wegen dieses schrecklichen Krieges ihre Häuser verlassen mussten."
Darüber hinaus sagt InnoGames, dass es dem Team das Herz bricht, "die verheerenden Kriegsszenen aus diesem Teil der Welt zu sehen." Es gebe auch eine „wunderbare und starke Gemeinschaft von Spielern in der Ukraine“ und man wolle nun das Bestmögliche tun, um sie zu unterstützen. Zudem verweist InnoGames auf einen Artikel von Global Citizen, der sich vor allem an die Menschen richtet, die gerne helfen wollen, aber nicht wissen, wie sie das tun können.