Dein Vater war ein unternehmungslustiger Bursche. Rastlos bis ins hohe Alter. Seine jüngste Expedition führte ihn in den kalten Norden Amerikas. Genau dort verliert sich auch seine Spur. Der einzige Hinweis, den du auf den Verbleib deines alten Herrn hast, ist ein Brief, der aus dem Yukon-Territorium verschickt wurde. Dir bleibt also nichts anderes übrig, als deine Sachen zu packen und dich auf eine abenteuerliche Suche nach deinem Vater zu begeben. Das ist die Hintergrundgeschichte des kostenlosen Browserspiels Klondike. Wir haben die Farm-Simulation genauer unter die Lupe genommen und verraten dir in unserem Test, wie sich unser Ausflug in den eisigen Norden Amerikas so gestaltet hat.
Im kalten Norden gibt es viel zu tun
In Klondike angekommen, fackeln wir nicht lange, sondern fangen gleich an, Gräser zu rupfen, Steine zu klopfen und unterschiedliche Aufgaben zu erledigen. Jede Handlung, die wir anpacken, kostet Energie, die wir glücklicherweise mit jeder neuen Spielstufe steigern. Wem es gar nicht schnell genug gehen kann und wer Aufgaben im Akkord abarbeiten möchte, der kommt nicht drum herum, mittels Premiumwährung eine "Mahlzeit" zu kaufen, und 100 Energiepunkte zu bekommen. Das Spiel beginnen wir mit gerade mal 15. Die Energieleiste lädt sich zum Glück von alleine auf. Alle drei Minuten bekommen wir in Klondike einen Energiepunkt gutgeschrieben. Wenn also einige Sachen auf unserer To-Do-Liste anstehen, müssen wir uns gut überlegen, was wir zuerst anpacken, um nicht unnötige Pausen einlegen zu müssen und uns somit selbst auszubremsen. Wollen wir uns schwerer körperlicher Arbeit widmen, wie beispielsweise dem Fällen eines Baumes, haben aber nicht genug Energiepunkte, können wir einen der hier lebenden Inuit um Hilfe bitten.