Wenn einer der Monde Elvenars seine Umlaufbahn plötzlich verlässt, kann das doch nichts Gutes bedeuten.
Ein wandernder Mond macht Ärger
In der Welt des Fantasy-Spiels Elvenar vom Hamburger Entwickler InnoGames (Forge of Empires) ist nicht immer alles super toll. Manchmal gibt es auch richtigen Ärger und große Probleme. Morgen zum Beispiel beginnt ein Event, bei dem ein mysteriöses Naturphänomen für Schwierigkeiten sorgt. Der Zentaur Glisal wird sich in deiner Stadt melden und dir davon berichten. Indem du mit dem Vierbeiner sprichst, startest du in dem kostenlosen Aufbauspiel die Questreihe namens „Die Geschichte des wandernden Mondes“.
Der Titel deutet schon daraufhin, was geschehen ist: Durch irgendeine mystische Kraft hat einer der Monde Elvenars seine Umlaufbahn verlassen und ist in die eines anderen Himmelskörpers gebracht worden. Die Zauberer haben sofort zwei Einsatzgruppen gebildet, die den Vorfall untersuchen sollen. Zeitgleich haben aktivierte Manaknoten begonnen, seltsame Muster zu zeigen und zudem in unregelmäßigen Zeitabständen auszubrechen. Wozu das alles wohl führen könnte?
Bei dem neuen Event in Elvenar ist es deine Aufgabe, den Zauberern dabei zu helfen, herauszufinden, wer oder was für die Wanderung des Mondes verantwortlich ist, und das Schlimmste zu verhindern. Deine Mühe wird nicht unbelohnt bleiben. Wenn du die Quests meisterst, bekommst du zwei neue Gebäude für deine Stadt: Der „Stein der Sterne“ verschafft dir etwas Kultur, die „Magischen Feenkreise“ genauso. Letztere erhöhen zusätzlich noch deine Bevölkerung, belegen dafür aber auch eine größere Baufläche.
Das „Die Geschichte des wandernden Mondes“-Event wird fast zwei Wochen lang laufen. Bis zum 4. September hast du Zeit, um alle Aufgaben abzuschließen und dir auf diesem Weg die beiden neuen Bauwerke in dem Strategiespiel Elvenar zu erarbeiten.
Quelle: InnoGames