21

Es gibt Kartenspiele, in die man sich erst mal richtig hineinarbeiten muss, bis man sie gut beherrscht. 21 gehört nicht dazu. Dieses Online-Spiel der Plattform m2p ist so simpel gehalten wie sein Name, sodass du im Nu alles verstanden hast – was aber nicht bedeutet, dass du hier gewinnen kannst, ohne großartig nachdenken zu müssen. Du musst schon ein kluges Köpfchen beweisen, wenn du erfolgreicher als deine Gegenspieler sein und vielleicht sogar Geld gewinnen möchtest.

Duelle gegen „unsichtbare Spieler“

Das Maskottchen von 21 ist Jack Pott. Der hat das Spiel erfunden, so heißt es zumindest in der offiziellen Beschreibung. Er lädt dich ein, mit ihm zu spielen. Das Schwein fungiert dabei als Kartengeber, ist also kein Kontrahent. Der sitzt irgendwo an seinem eigenen Rechner und spielt zeitgleich mit dir. Du bekommst von ihm aber nichts mit, solange die Partie läuft. Erst am Ende, wenn der Sieger feststeht, siehst du, wie gut oder schlecht er sich geschlagen hat.

Keine großen Rechenkünste notwendig

Bei 21 geht es darum, mit Karten auf den namensgebenden Wert zu kommen. Jack zeigt dir stets eine Karte, die du auf eines von vier Feldern legst. Dann hält er dir die nächste vor die Nase, die du dann auf ein anderes Feld oder das zuvor gewählte legst. Der Gesamtwert aller Karten auf einem Feld wird stets darüber angezeigt, sodass du nicht allzu viel rechnen musst.

Anders als beim Blackjack bringt dir übrigens eine 20 oder 19 gar nichts. Es muss immer eine 21 sein. Überschreitest du die, gibt es Minuspunkte. Bevor das passiert, solltest du eine Karte von Jack eher passen, wenn du sie nirgends ablegen kannst, ohne dafür bestraft zu werden. Passen hat erst mal keine negativen Auswirkungen, die Karten von Jack sind jedoch begrenzt. Sind alle aufgebraucht, ist die Runde für dich vorbei. Darüber hinaus gibt es aber auch ein Zeitlimit von fünf Minuten, sodass du selten in jene Situation geraten dürftest.

21 ist nicht gleich 21

Es gibt noch ein paar Besonderheiten in 21. Zum einen wäre da der Joker zu nennen. Den kannst du auf jedes beliebige Feld legen, denn er hat stets den Wert, den du brauchst, um auf 21 zu kommen. Zum anderen erzielst du Bonuspunkte, wenn du auf bestimmte Weisen die 21 erreichst. Mit drei Siebenen zum Beispiel erzielst du einen „Jack Seven“, der 150 Punkte wert ist. Zum Vergleich: Ohne jegliche Bonuspunkte beschert dir ein Wert von 21 nur ein Drittel davon.

Du kannst 21 in kostenlosen Trainingsrunden üben, so viel du willst. Alternativ spielst du um echtes Geld – entweder in Duellen oder regelmäßig stattfindenden Turnieren mit mehr als zwei Teilnehmern.