Der Antiquitätenhändler und die Freundestaverne in Forge of Empires erhalten ein kleines Make-over.
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Bessere Optik für Gebäude außerhalb deiner Stadt
InnoGames hat für morgen ein Update für das kostenlose Aufbauspiel Forge of Empires angekündigt. Der Patch auf die Version 1.183 hat vor allem visuelle Änderungen im Gepäck. Das Entwicklerteam bessert die Optik von Gebäuden aus, die nicht direkt in deiner Stadt stehen. Zum Beispiel hat es den Antiquitätenhändler neupositioniert und einige grafische Änderungen an dessen Unterkunft vorgenommen. Auch die Freundestaverne findest du in Zukunft an anderer Stelle. Zudem wird es sie in vier verschiedenen Versionen geben, die letzte davon schaltest du im Industriezeitalter frei. Darüber hinaus haben die Entwickler von Forge of Empires den kleinen Hafen, der quasi das Tor zu den "Kulturellen Siedlungen" ist, angefasst. Er erhält vier neue Grafiken und soll sich eben der Entwicklung deiner Siedlung durch die Zeitalter anpassen. Auch an den Booten haben die Designer ein paar Details verändert.
Spieler, die die "Virtuelle Zukunft" erreichen, werden feststellen, dass dort, wo der Raumhafen mal stehen soll, eine Baustelle zu sehen ist. Neben den optischen Änderungen enthält das Update für Forge of Empires auch noch einen neuen Zugangspunkt auf der Karte für die Gildenexpeditionen. Jenes Gebäude ist zunächst in der Stein- und Bronzezeit ein Haufen Trümmer, ab der Eisenzeit erstrahlt es in seiner vollen Pracht. Ein Klick darauf führt dich zu den Gildenexpeditionen, was somit eine Alternative dazu ist, das Feature über das Menü am unteren Bildschirmrand zu erreichen.
Ein paar Fehlerbehebungen hat der neue Patch für Forge of Empires auch noch zu bieten. So sollten künftig Boosts die Verteidigungswerte von Agenten erhöhen, was derzeit nicht so ganz funktioniert. Außerdem wird es nicht mehr möglich sein, das Gildenfenster über ein Tastaturkürzel zu öffnen, wenn du noch gar nicht die Schmiedekunst erforscht hast.
Quelle: InnoGames